#Widerstand
Eine Stückentwicklung zu Formen der Verweigerung
mit dem Theaterclub zeitraum
![Inszenierungsfoto aus „#Widerstand“ auf einer Studiobühne mit schwarzem Holzboden. Eine junge Spielerin steht in einem weiß-rosa Prinzessinnenkleid im Vordergrund und bemalt sich ihr Gesicht mit rotem Lippenstift. Ihr Gesichtsausdruck ist kritisch und konzentriert. Im Hintergrund stapeln erwachsene Spieler:innen große Pappkartonwürfel aufeinander zu einer Mauer. Auf den Würfelseiten, die nach vorne zeigen sind verschiedene schwarz gezeichnete Waffen zu sehen.](/images/katrin/widerstand/Widerstand9_Generationenclub_zeitraum_c_Andreas Etter.jpg)
![Inszenierungsfoto aus „#Widerstand“ auf einer Studiobühne mit schwarzem Holzboden. Das generationenübergreifende Ensemble versammelt sich als Gruppe um eine junge Spielerin. Die Spielerin wendet sich erzählend ans Publikum, das Ensemble richtet die Blicke auf die Spielerin.](/images/katrin/widerstand/Widerstand7_Generationenclub_zeitraum_c_Andreas Etter.jpg)
![](/images/katrin/widerstand/Widerstand11_Generationenclub_zeitraum_c_Andreas Etter.jpg)
Menschen zwischen 9 und 77 Jahren treffen sich wöchentlich im Theaterclub zeitraum. Sie alle teilen den Wohnort Mainz und ihre neue oder längjährige Liebe zum Theater. Sie sprechen Türkisch, Deutsch, Aserbaidschanisch, Englisch und Arabisch. Aus biografischem Interviewmaterial, Musik und Improvisationen entsteht ein Theaterabend, der den Zusammenhang zwischen Zuschreibung und Identität fokussiert, persönliche und politische Grenzen auslotet und es vielleicht sogar vermag, sich darin das ein oder andere Mal etwas Utopischem zu nähern.